Albanisch, Griechisch, Polnisch oder Türkisch? Das Schulamt fragt Eltern nach dem Bedarf an herkunftssprachlichem Unterricht

Das Land Hessen bietet mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen von der 1. bis zur 10. Klasse die Möglichkeit, die Herkunftssprache ihrer Familie zu erlernen. Nebenbei lernen die Schülerinnen und Schüler auch die Kultur und etwas vom tagesaktuellen Geschehen der Länder kennen, aus denen ihre Eltern oder Großeltern, teilweise auch sie selbst stammen. Aktuell erfragt das Hessische Kultusministerium über das Staatliche Schulamt Frankfurt den Bedarf.

Eltern, die herkunftssprachlichen Unterricht für ihr Kind wünschen, mögen diesen Wunsch bis Montag, 14. Februar, beim Staatlichen Schulamt anmelden. Dazu finden Sie hier alle Informationen und das Anmeldeformular zum Herunterladen, bzw. auch unter dem Reiter "Service" und "Downloads".