Der Schulsanitätsdienst an der Leibnizschule besteht mittlerweile aus 27 Schülerinnen und Schülern der 7.-10. Jahrgangsstufe. Nach einer einwöchigen Ausbildung mit anschließender Prüfung dürfen die Schulsanitäterinnen und
Schulsanitäter eigenverantwortlich Dienste in der Schule übernehmen und kümmern sich um Verletzungen aller Art – ob physisch oder psychisch. Neben der Arbeit nach Dienstplan treffen sich die Sanis in regelmäßigen Intervallen, bilden sich im medizinischen Bereich fort und planen ehrenamtliche, soziale Projekte. Noch in diesem Schuljahr werden die Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter selbst gewählte, soziale Projekte im Stadtteil Höchst und Umgebung durchführen. Hierzu zählen z.B. eine Spendensammelaktion für einen wohltätigen Zweck, eine Aktion auf einer Kinderkrankenstation, ein Projekt in einem Kindergarten oder einer Grundschule und auch unsere vierbeinigen Freunde werden durch die Schulsanis nicht vergessen.
Die originäre Ausbildung beinhaltet lebensrettende Sofortmaßnahmen (wie z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung, Seitenlage, Druckverband anlegen) aber auch Hilfe am Notfall Mensch im Bereich der seelischen und psychischen Betreuung sowie Ersthelfer in „kleineren“ Notlagen.
Die Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter der Leibnizschule sind sehr engagiert, organisieren sich selbst und agieren überwiegend eigenständig.
Das gehört zum Schulsanitätsdienst:
- Einwöchige Ausbildung mit anschließender Prüfung
- Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen im medizinischen Bereich
- SSD- Powertage mit Teambuilding
- Projektplanung und Projektdurchführung sozialer Projekte im Stadtteil